06.10.2012 Video
Leider dürfen wir das Video aus urheberrechtlichen Gründen momentan in Deutschland nicht veröffentlichen, arbeiten aber dran und hoffen, es in den nächsten Tagen nachreichen können. Sorry!06.10.2012 Review
Die Aula war voll - nachdem wir schon viele zusätzliche Stühle aufgestellt hatten, kamen immer noch Besucher, sodass wir am Ende mit etwa 400 Besuchern den 8. heartbeat Jugendgottesdienst feiern durften!Fotos und die Message von Freddy findet ihr unter Media zum Ansehen und Herunterladen.
Vielen Dank von unserer Seite aus, ihr wart klasse!
Euer heartbeat-Team
21.09.2012 Referent
Für den kommenden heartbeat am 06. Oktober konnten wir Frederic Thieltges aus Köln für euch als Referenten gewinnen!05.05.2012 Feedback
Vielen Dank für unglaublich viele ausgefüllte Feedbacks mit wahnsinnig guten Bewertungen! Natürlich werden wir bei unserer Nachbesprechung vor allem die Kritikpunkte diskutieren, aber euer Lob macht uns Mut und zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.21.04.2012 Kontakt
Du hast noch Fragen an Ebbo, unseren Referenten? Kein Problem, schicke ihm doch einfach eine eMail: ebbo@fishpost.de21.04.2012 Review
Alles wird auf den Kopf gestellt lautete das Motto unseres heutigen heartbeat-Jugendgottesdienstes, welcher gerade eben auch schon zu Ende gegangen ist.
Unsere sympathisches Moderatorenteam Rudi und Tabea übernahmen die Leitung und Gestaltung des Abends hervorragend!
Simon »Ebbo« Pfeil gestaltete diesmal den Hauptteil und betonte hierbei, dass jeder von uns - egal wie wir sind und was wir getan haben - zu Gott kommen können und wir uns sicher sein können, dass er jeden Einzelnen von uns auffängt - als sein eigenes Kind.
Er benutzte dabei das Gleichnis vom Zöllner und Pharisäer aus der Bibel (Lk 18,9-14) mit dem er verdeutlichte, dass es bei Jesus um unsere rechte Haltung vor Gott geht und nicht darum, wie viel besser wir doch sind als die Anderen.
Wir merken oft nicht, dass wir uns genauso verhalten wie der Pharisäer, der sich selber zu Unrecht lobte. Wie oft dreht sich alles nur um uns, und wie oft vergessen wir das eigentliche Ziel in unserem Leben! Wir fangen an, unsere Leistungen selbst zu preisen, und verurteilen dafür andere, die Fehler machen. Genauso stolz, überheblich und selbstgerecht, wie der Pharisäer in dem Gleichnis ist, und mit Verachtung auf den Zöllner herabschaut, sind wir oft auch. Wir denken wir sind besser als die Anderen und fangen an, auf andere hochnäsig herabzuschauen. Wenn auch meist unbewusst!
Wie immer wurden auch dieses Mal viele Lieder zum Lobpreis und zur Ehre Gottes gesungen. An dieser Stelle nochmal ein dickes Lob an unsere wundervolle Band mit den Frontsängern Silas, Laura und Stine, die immer wieder für gute Musik sorgt!
Wir hoffen ihr konntet einiges aus diesem Gottesdienst für euch mitnehmen und dass ihr den Abend genossen habt - und beim nächsten Mal wieder dabei seid!
Gottes Segen euch allen und vergesst nicht: »Und steht uns Gott zur Seite, was kann uns jemals passieren?«
Verfasst von Sabine K.